Ihr WEINOR® Top Partner in der Region Fulda + Vogelsberg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Markise und möchten durch einen kompetenten und geschulten WEINOR® – Spezialisten beraten werden? Dann sind Sie bei DÖPPNER genau richtig!
Was tun, wenn’s friert?
Damit festgefrorene Bauteile nicht beschädigt werden, sollten Sie die Markise bei Frost besser nicht bedienen. Falls dies in der Praxis doch erforderlich ist: Behalten Sie die Anlage lieber im Auge! So können Sie schnell stoppen, wenn etwas festgefroren ist, und Schäden vermeiden. Unser Tipp: Schalten Sie bei Frost die Wettersensoren an Ihrer Anlage aus und vermeiden Sie so das Ein- und Ausfahren, wenn Sie nicht zu Hause sind.
Und bei Wind?
Markisen halten auch höheren Windgeschwindigkeiten stand (für Details schauen Sie bitte in den Produktdaten). Trotzdem sollten Sie die Markise lieber einfahren, bevor starker Wind aufkommt. So verringern Sie die Gefahr, dass Ihre Markise bei kräftigen Windböen Schaden nimmt. Ergänzen Sie Ihre Anlage mit einem Windsensor, nimmt er Ihnen diese Aufgabe ab.
Nässe besser vermeiden
Die Grundfunktion eines Markisentuches ist der Schutz vor Sonnenlicht und Wärme. Bei Regen sollten Sie Ihren Sonnenschutz lieber einfahren. Denn Tücher, die nass geworden sind, können verstärkt Wickelfalten, Wasser- und Stockflecken bekommen. Es ist auch möglich, dass sich wabenförmige Muster bilden. Sollte Ihre Markise doch einmal feucht geworden sein, dann am besten zum Trocknen ausfahren, sobald sich das Wetter gebessert hat.
Regenwasser in der Markise
Wenn Sie dennoch einmal ein feuchtes Tuch einfahren müssen, gelangt Regenwasser ins Innere der Markise. Und auch in eine geschlossene Markise kann mitunter Wasser eintreten – besonders, wenn sie an der Wetterseite des Hauses montiert ist. Jedoch ist Ihr Tuch in diesem Fall nicht betroffen: Das Wasser wird in den Entwässerungsrinnen der Markise gesammelt und gezielt daraus abgeleitet. Dies kann unter Umständen auch dann erst erfolgen, wenn Sie Ihre Anlage nach einem Regen wieder ausfahren.
Tücher reagieren auf die Umwelt
Tücher reagieren auf äußere Bedingungen. Wenn es draußen trocken oder feucht, warm oder kalt ist, kann es sein, dass sich das Markisentuch zusammenzieht oder weitet – natürlich im minimalen Bereich. Auch die Größe der Anlage spielt dabei eine Rolle. Durch diese äußeren Faktoren können Wellen und Falten im Tuch entstehen. Diese Falten sind aber ganz normal und schaden der Markise nicht.
Faltenbildung - kein Grund zur Sorge!
Manche Unregelmäßigkeiten lassen sich umwelt- und produktionsbedingt einfach nicht vermeiden – zum Beispiel Knickfalten oder Stauch- und Wickelfalten durch unterschiedliche Wickeldurchmesser auf der Tuchwelle. Auch kann Welligkeit und Überdehnung im Nahtbereich oder Wabenbildung auftreten. Doch wir können Sie beruhigen: Sie haben es mit einem Hochleistungsgewebe zu tun – kleine Schönheitsfehler tun seiner Funktionalität keinen Abbruch. Deshalb sind sie auch kein Reklamationsgrund. Mehr unter www.weinor.de/tucheigenschaften
Geräuscharm, nicht geräuschlos
Was der eine als laut und störend empfindet, ist für den anderen kaum wahrnehmbar. Dies betrifft auch Knackgeräusche Ihrer Anlage. Bei Temperaturveränderungen dehnt sich das Material Ihrer Markise aus oder zieht sich zusammen – ein Vorgang, der naturgegeben ist und sich nicht vermeiden lässt. Auch beim Ein- und Ausfahren treten Geräusche auf, die je nach Bausituation lauter oder leiser sein können. Die gute Funktionalität Ihrer Markise wird durch die Knack- und Laufgeräusche jedenfalls nicht beeinflusst.
Die Anlage im Blick
Ab und zu sollten Sie Ihrer Markise mal einen genaueren Blick gönnen: Sieht alles gut aus und sitzt fest an seinem Platz? Sollten Sie etwas bemerken, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Aber selbst wenn Ihnen nichts auffällt, empfehlen wir, Ihre Markise jährlich warten zu lassen. Turnusmäßig mindestens einmal, bei besonderer Belastung sogar zweimal jährlich empfiehlt es sich, Ihre Anlage zu reinigen. Schauen Sie hierzu auch in unsere Broschüre „10 Tipps rund ums Markisentuch“.
Unser Tipp: Sind Sie längere Zeit nicht zuhause, fahren Sie Ihre Markise ein und schalten Sie die Automatik einfach auf „AUS“. So vermeiden Sie ein unbeobachtetes Ein- und Ausfahren der Anlage.
Die mitwachsende Markise
Wenn Sie nach der Montage Ihrer Markise feststellen, dass Sie doch gerne noch mehr Komfort hätten: Erweiterungen sind im modularen System von weinor eingeplant und einfach umzusetzen. Ob Wetterautomatik, Heizsystem, Beleuchtung oder ein neues Tuch – hier passt alles bestens zusammen. Natürlich haben aber auch die Erweiterungsmöglichkeiten technische Grenzen. Dies sind zum Glück nur Ausnahmen – an denen wir arbeiten …
Zuverlässig wetterfühlig
Auch wenn Sie Ihre Markise einmal nicht im Blick haben, sorgen Wettersensoren dafür, dass Ihre funkgesteuerte Anlage bei Sonne automatisch aus- und bei Regen und Wind wieder einfährt. Auf diese Weise bleibt das Klima auf der Terrasse und in den Innenräumen angenehmer. Auch die Gefahr von Wasser- oder Sturmschäden an Ihrer Anlage kann mit dem passenden Sensor einfach verringert werden.
Ausgleichende Fugen
Damit eine Markise einwandfrei funktioniert, müssen alle Bauteile exakt ineinandergreifen. Schon kleinere Unebenheiten an der Hauswand können dazu führen, dass Markisen nicht so rund laufen, wie sie es sollen. weinor Markisen reagieren auf die Beschaffenheit des Untergrunds und gleichen diesen notfalls aus. Die dann auftretenden Fugen haben aber keine negative Auswirkung auf die Funktion Ihrer Markise – ganz im Gegenteil!
DÖPPNER Bauelemente GmbH & Co. KG
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